Stellwerk HOF
Hohenbudberg mit dem Stellwerk HOF und dem ehemaligen Lokschuppen.
Hohenbudberg, linkrheinisch zwischen Krefeld und Duisburg, das Einfallstor für schwere Güterzüge, beladen vor allem mit Kohle und Erz für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet. Zu seiner Blütezeiten war der Bahnhof Hohenbudberg ein Eldorado für Dampflokomotiven und einer der größten Verschiebebahnhöfe in Europa mit eigenem BW, in dem die ganze Palette bekannter Güterzug- und Rangierdampfloks zu Hause war.
Auch Hohenbudberg durfte noch die Zeit der Elektrifizierung erleben und dann ging es zielstrebig in den 70er Jahren nur noch um den Rückbau und die Auflösung des Bahnhofs. Demontage -einige Relikte aus alten Zeiten regen Bahnverkehrs im Verschiebebahnhof Hohenbudberg sind im dichten Gesprüpp noch zu finden. Hier im Bild ein Überbleibsel eines Strommastes.
Nordausfahrt Hohenbudberg mit den beiden einzigen Gleisen, die heute noch dort liegen, wo früher sich viele Gleise zu einem großen Knotenpunkt vereinten.
Straßenbrücke über die Gleisanlagen an der nördlichen Ausfahrt
Blick auf Stellwerk HOF, heute ein Restaurant, von der Straßenbrücke
Stellwerk HOF Gesamtübersicht
Stellwerk HOF Norseite
Stellwerk HOF Ostseite
Stellwerk HOF Südseite
Laubenpieper am Gleisrand
Ehemaliger Lokschuppen Hohenbudberg, heute eine Disco
Ehemaliger Lokschuppen des BW Hohenbudberg
Heute haben das Gelände wilde Pflanzen, wie Sommerflieder, überwuchert. Im Hintergrund sind die ehemalige Übernachtung und der Wasserturm, das Wahrzeichen der angrenzenden Eisenbahnsiedlung, zu erkennen. Zur Eisenbahnsiedlung wird in nächster Zeit eine eigene Bildserie hier eingestellt.
Links zum Thema:
Hohenbudberg WIKIPEDIA
Die Eisenbahnsiedlung/Hohenbudberg
Hohenbudberg
Hohenbudberg, linkrheinisch zwischen Krefeld und Duisburg, das Einfallstor für schwere Güterzüge, beladen vor allem mit Kohle und Erz für die Stahlindustrie im Ruhrgebiet. Zu seiner Blütezeiten war der Bahnhof Hohenbudberg ein Eldorado für Dampflokomotiven und einer der größten Verschiebebahnhöfe in Europa mit eigenem BW, in dem die ganze Palette bekannter Güterzug- und Rangierdampfloks zu Hause war.
Auch Hohenbudberg durfte noch die Zeit der Elektrifizierung erleben und dann ging es zielstrebig in den 70er Jahren nur noch um den Rückbau und die Auflösung des Bahnhofs. Demontage -einige Relikte aus alten Zeiten regen Bahnverkehrs im Verschiebebahnhof Hohenbudberg sind im dichten Gesprüpp noch zu finden. Hier im Bild ein Überbleibsel eines Strommastes.
Nordausfahrt Hohenbudberg mit den beiden einzigen Gleisen, die heute noch dort liegen, wo früher sich viele Gleise zu einem großen Knotenpunkt vereinten.
Straßenbrücke über die Gleisanlagen an der nördlichen Ausfahrt
Blick auf Stellwerk HOF, heute ein Restaurant, von der Straßenbrücke
Stellwerk HOF Gesamtübersicht
Stellwerk HOF Norseite
Stellwerk HOF Ostseite
Stellwerk HOF Südseite
Laubenpieper am Gleisrand
Ehemaliger Lokschuppen Hohenbudberg, heute eine Disco
Ehemaliger Lokschuppen des BW Hohenbudberg
Heute haben das Gelände wilde Pflanzen, wie Sommerflieder, überwuchert. Im Hintergrund sind die ehemalige Übernachtung und der Wasserturm, das Wahrzeichen der angrenzenden Eisenbahnsiedlung, zu erkennen. Zur Eisenbahnsiedlung wird in nächster Zeit eine eigene Bildserie hier eingestellt.
Links zum Thema:
Hohenbudberg WIKIPEDIA
Die Eisenbahnsiedlung/Hohenbudberg
Hohenbudberg
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